International Design Preis >myfriend< ist entschieden!!

Am 12. Februar hat die Jury des Internationalen Design Preises der  Stiftung Simonshof Ihre Entscheidung getroffen: Aus den zahlreichen Einsendungen wurden 3 Objekte mit Preisen und 2 Objekte mit lobenden Erwähnungen bedacht.

Die Gewinner präsentieren wir in einer Sonderausstellung vom 20.März bis 15. Mai 2010 in unserem Gebäude.

Und die Gewinner sind:

Mit dem ersten Preis von 500 €  ausgezeichnet wurden die zwei Leuchten von Rouge Ekkehard Fahr, Dipl.-Ing. Architekt aus München.

1. Preis: zwei Leuchten von R. E. Fahr

1. Preis: zwei Leuchten von R. E. Fahr, Foto: Erika Sulzer-Kleinemeier

I

Der Gewinner hat aus handelsüblichen Bauteilen zwei Steckerlampen angestellt, die mit unterschiedlichen Energiesparlampen bestückt werden können. Sehr kompakt, mit einem Schalter am Stecker eignen sie sich als Reisebegleiter oder zum Ausleuchten einzelner Bereiche zuhause.

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

Mit dem zweiten Preis von 400 €  zeichnete die Jury den Prototyp eines Besteckes von Peter Gautel, Designer aus Karlsruhe aus:

2. Preis: Besteck von Peter Gautel, Karlsruhe

2. Preis: Besteck von Peter Gautel, Karlsruhe, Foto: Erika Sulzer-Kleinemeier

I

Das Besteck hat eine gelungene homogene Form und die Aufkantung am Griffende ist originär und verhindert ein Kippen im liegenden Zustand.

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

Der dritte Preis von 300 € geht an Katharina Oster, Studentin aus Münchberg für Ihre Arbeit „ver HANDlung“

3. Preis Eine Kuscheldecke mit Händen von K. Oster, Münchberg
3. Preis Eine Kuscheldecke mit Händen von K. Oster, Münchberg, Foto: Erika Sulzer-Kleinemeier

I

I

Die einzige Textilarbeit ist eine Decke zum kuscheln und spielen.

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

i

i

i

I

I

I

I

I

I

I

I

I

I

Außerdem vergab die Jury zwei lobende Erwähnungen und jeweils 150 € für:

1. den Kerzenleuchter „Kenneth“ von Jörg Otto, Silberschmiedemeister und Jiachim Günther, Innenarchitekt aus Halle.

Mit „Kenneth“ wird jede handelsübliche Weinflasche in einen Kerzenleuchter umfunktioniert, der mit zwei Kerzen bestückt werden kann. Der Jury ist aber aufgefallen, dass auf Grund der unterschiedlichen Mündungen der Flaschen ein Wackeln  des Aufsatzes möglich sein kann.

2. den Spielkartenhalter von Gert Sawatzki, Designer aus Essen.

Zwei Schaumstoffplättchen und zwei Holzstäbchen reichen aus, um die Spielkarten auf dem Tisch zu halten. Leider ist der untere Bereich der Karten durch den Halter verdeckt.

Leider konnte der „Friedrich Sulzer award“ nicht vergeben werden, da keine Arbeiten mit CNC-Technik eingereicht wurden.

Die Stiftung Simonshof bedankt sich ganz herzlich bei allen Teilnehmern für die eingereichten Arbeiten, und bei der Jury für die kompetente Bewertung.

Comments are closed.